Warum nachhaltige Textilien wichtig sind
Die Entscheidung für umweltfreundliche Materialien ist eine der einfachsten Möglichkeiten, unseren ökologischen Fussabdruck zu reduzieren. Traditionelle Stoffe wie Polyester und herkömmliche Baumwolle sind häufig mit Umweltschäden und einem hohen Ressourcenverbrauch verbunden. Wer sich für nachhaltige Textilien entscheidet, setzt sich gleichzeitig auch für den Schutz unseres Planeten und für faire Arbeitsbedingungen ein.
Die besten nachhaltigen Textil-Alternativen:
Bio-Baumwolle:
Ohne schädliche Pestizide und Chemikalien angebaut, weich, atmungsaktiv und ebenso gut für deine Haut wie für unsere Umwelt.
Leinen:
Aus der Flachspflanze gewonnen und deshalb biologisch abbaubar. Wasserverbrauch und Pestizidbedarf sind minimal.
Hanf:
Stark und langlebig. Die gleichnamige Pflanze wächst schnell und braucht keinen Kunstdünger. Hanf kann für alles von T-Shirts bis Stofftaschen verwendet werden.
Tencel (Lyocell):
Aus nachhaltigem Zellstoff hergestellt. Gilt als weich, feuchtigkeitsabsorbierend und umweltschonend.
Recycelte Materialien:
Textilien aus PET-Flaschen oder recycelten Stoffen geben Abfallprodukten ein neues Leben und reduzieren die Nachfrage
nach Ressourcen.
Wer Secondhandmode kauft, hat sich bereits für Nachhaltigkeit entschieden. Denn so können Kleidungsstücke länger genutzt werden. Wenn du jetzt noch auf die Verwendung umweltfreundlicher Textilien achtest, kannst du unsere Umwelt noch besser schützen.